Am Anreisetag wurde auf dem Frankfurter Flughafen die erste Zwischenstation eingelegt. Hier erhielten die IPA-Freunde einen umfassenden Einblick einschließlich einer Vorfeldrundfahrt durch die Bundespolizei. Mit dem Lied „Die schöne Vogelsbergerin“ auf den Lippen ging es weiter zur Nidda-Talsperre. Die einen machten hier einen Spaziergang und die anderen frequentierten die örtlichen Restaurationsbetriebe.  Am frühen Abend wurde in der Ortschaft Schotten im Park-Hotel eingecheckt. Nach dem opulenten Abendessen bestand die Möglichkeit das „Nachtleben“ von Schotten kennen zu lernen, was auch einige taten.

Nach dem Frühstück ging es am zweiten Tag nach Alsfeld, einem ehemaligen Bundespolizei-Standort. Alsfeld ist durch sein Rathaus, von dem es auch ein Modell gibt, weltbekannt. Auch die Alsfelder Altstadt ist sehr sehenswert. Am späten Nachmittag ging es weiter zu einem aufschlussreichen „Milchseminar“ auf einem Bauernhof. Hier lernten die IPA-Freunde, dass die Milch nicht von einer „lila Kuh“ und auch nicht aus einem Tetrapack bei Aldi kommt. Bei einem gemütlichen Beisammensein auf dem Bauernhof ging dann auch dieser Tag zu Neige.

Mit einem Besuch im Vogelpark Schotten begann bei herrlichem Wetter der dritte Tag.

Am Nachmittag stand die höchste Erhebung des Vogelsbergs, der Hoherodskopf auf dem Programm. Mit einem gemeinsamen Abendessen in Burkhards, dem Geburtsort von Verbindungsstellenleiter Lothar Bissel, ging auch dieser Tag viel zu früh zu Ende.

Sonntag, der vierte Tag. Heimreise, leider. Nach dem Frühstück im Hotel und dem Auschecken besuchten die Speyerer ihre IPA-Freunde der Verbindungsstelle Büdingen.

Dort gab es eine deftige Brotzeit mit Schnitzel, Kartoffel- und Nudelsalat und diversen Getränken. So gestärkt wurde dann am Nachmittag die Heimreise nach Speyer angetreten.